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中德职场知识女性比较

发布时间:2015-09-14 11:27

INHALTSVERZEICHNIS
Einleitung 1
1. Definition der intellektuellen Frauen 2
2. Die physiologischen Eigenschaften und die Überlegenheiten der Frauen 2
2.1 Die Geschlechtsmerkmale der Frauen 2
2.1.1 Die physiologischen Eigenschaften von den Frauen und den Männern 2
2.1.2 Die Frauen sind in der Physiologie überlegender als die Männer 3
3. Die Besonderheit von den intellektuellen Frauen 3
3.1 Das Niveau ihrer Ausbildung 3
3.2 Ihre Charakter: Selbstkontrolle, Ausdauerkraft und Selbstbewusstsein 5
3.3 Die Errungenschaften der intellektuellen Frauen im Arbeitsfeld 6
4. Vergleich von intellektuellen Frauen im Berufsleben zwischen Deutschland und China 7
4.1 Die intellektuelle Frauen in Deutschland 7
4.1.1 Die Anerkennung von der Gesellschaft und die Rolle der Frauen 7
4.1.2 Der Lebensstatus von heutigen intellektuellen Frauen 8
4.1.3 Analyse der verbesserten Situation 9
4.2 Die intellektuelle Frauen in China 10
4.2.1 Die Rolle der chinesischen Frauen in der Gesellschaft 10
4.2.2 Der Lebensstatus von heutigen intellektuellen Frauen 11
4.2.3 Analyse der Gründe für die niederige Stellung 12
4.3 Prognose des Vergleichs von beiderseitigen Frauen 13
5. Anblick auf die wichtigen internationalen Frauengruppen weltweit 14
6. Schlusswort 15
Danksagung 18
Literaturverzeichnis 19
 
Einleitung
Die Frauen spielen sowohl als ein Mitglied in der Familie als auch eine wichtige Rolle. In vielen Familien spielen die Frauen nicht nur die Rollen wie Tochter, Ehefrau, Mutter usw., sondern auch die Rollen als Berufstätige wie Kinderpflegerin, Ernährungsberaterin bzw. Einnahmequelle. Weil die Menschen in der Gesellschaft allerdings von den traditionellen Geschlechtsvorstellungen beeinträchtigt werden, sind die Erwartungen der Menschen von den Rollen ebenfalls anders als dass die Männer und die Frauen zu Hause spielen. Daher gibt es viele Probleme zwischen den Männern und den Frauen bei der familiären Beziehung und der sozialen Beziehung. In den verschiedenen Phasen des Lebens von Frauen stehen sie vor der ungünstigen Situation, die Entwicklungschance zu verlieren, weil sie in der Gesellschaft diskriminiert werden.
Mit der weiteren Entwicklung der Zivilisation verstärken die Frauen ihr Bewusstsein vom Recht-Schutz. Die Anzahl der gebildeten Frauen steigt jährlich erheblich. Manche von ihnen sind erfolgreich am Arbeitsfeld. Laut EU-Kommission ist die Beschäftigung von Frauen in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen - im Zeitraum zwischen 2000 und 2006 allein um 7, 5 Millionen. Laut Chinesischen Unternehmerinnen-Verband werden die Unternehmerinnen immer mehr jünger und sind im akademischen Titel höher ausgebildet: 80% Unternehmerinnen sind im Alter von 30-50, und in der Uni ausgebildete Unternehmerinnen betragen 55.8% von der gesamten Zahl.
Trotzdem ist es überall zu sehen, dass die Frauen nicht so hochgeschätzt werden und in vielen Bereichen und am Arbeitsfeld unter ungerechten Behandlungen leiden. 
In meiner Bachelorarbeit möchte ich versuchen, die unterschiedlichen Zustände der intellektuellen Frauen zwischen Deutschland und China zu interpretieren, besonders die Mängel und die Probleme in China zu erklären und die Gründe zu finden. Und dann mache ich mir den Gedanke und Vorschläge, wie die internationale Gesellschaft den Status von den Frauen verbessern könnte.

1. Definition der intellektuellen Frauen
Intellektuelle Frauen sind die Frauen, die meisten mit dem Hintergrund von der akademischen Ausbildung berufstätig sind. Sie sind im Begriff unterschiedlich von normalen ungebildeten Frauen. In meiner Arbeit beschäftige ich mich hauptsächlich mit dieser gezielten Frauengruppe. Sie sind die Hauptkraft der Frauen und verfügen zu einem über gemeinsame Eigenschaften aller Frauen und zu anderem über eigenartige sichtbare Charakter. Sie haben alle eine Gemeinsamkeit: Intelligenz, Fleiß, Selbstbewusstsein und Erfolg.

2. Die physiologischen Eigenschaften und die Überlegenheiten der Frauen

2.1 Die Geschlechtsmerkmale der Frauen
2.1.1 Die physiologischen Eigenschaften von den Frauen und den Männern
Die Wissenschaftler widmen sich einer Forschung, um die Unterschiede zwischen den Männern und den Frauen in der physiologischen Struktur zu finden. Nach der Hirnstruktur entwickelt sich das männliche linke Gehirn besser als das weibliche linke Gehirn, deshalb sind die Männer auf logisches Denken, abstraktes und analytisches Denken geeicht. Im Gegenteil entwickelt sich das weibliche rechte Gehirn besser als das männliche, daher sind die Frauen gut und stark in Phantasie, künstlerische Tätigkeit, ganzheitlichen-intuitives Denken, visuelle und räumliche Fähigkeit. Der herkömmliche Sinn findet, dass die Männer machtvoll sind und die Welt dominieren. In den traditionellen Gedanken gestalteten sie immer ein mä ;chtiges Image. Die Männer retteten die Welt, aber die Frauen seien abhängig von den Männern, um leben zu können. Eine wichtige Hypothese des physiologischen Determinismus ist die Variabilität von der Hypothese. Diese Hypothese erklärte damit, dass der Intelligenzquotientsunterschied zwischen den Männern und den Frauen von den physiologischen Faktoren sehr abhängig sei. Die Variabilität von der Hypothese zeigte, dass die Männer wegen der größeren Intelligenz-Teilungen genetisch intelligenter als die Frauen seien. Aber bis zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde diese Hypothese widerlegt. Es sollte keine physiologischen großen Unterschiede zwischen den Männern und Frauen in der Intelligenzquote geben.
2.1.2 Die Frauen sind in der Physiologie überlegender als die Männer
Auf der Anatomie glauben die Wissenschaftler, dass die Sprachfähigkeit der Frauen besser als der Männer ist, weil die Nerven-Verbindungen zwischen rechter Gehirn und linker Gehirn von den Frauen stärker als den Männern sind. Sogar die fünf Sinne der Frauen sind mehr empfindlicher. Trotz die Frauen körperlich schwächer sind, treten sie offen verbissen, sensibel und exquisit hervor. Der Ökofeminismus meint, dass die Männer oft die Verursacher für die Konflikte Zerstörung und Kriege sind. Dagegen sind die Frauen toleranter und sie können harmonischer mit der Natur und den Mitmenschen umgehen. Mit einem Wort sind die Männer den Frauen in der Physiologie den Männern gegenüber nicht immer im Vorteil.

3. Die Besonderheit von den intellektuellen Frauen

3.1 Das Niveau ihrer Ausbildung
Die intellektuelle Frauen sind die unübersehbare Menschengruppe und sie spielen eine wichtige Rolle in der Gesellschaftsentwicklung. Und ihre Ausbildungsprobleme sind ein Fokus in der Welt. Es gibt eine Statistik in Deutschland über das Niveau der intellektuellen Frauen. In Deutschland verfügen 84 Prozent der 25 bis 34-Jährigen mindestens über eine abgeschlossene Berufsausbildung oder Abitur. Gleichzeitig ist unter den 15 bis 19-Jährigen mit 4,2 Prozent der Anteil der "Inaktiven" (weder in Ausbildung noch erwerbstätig) vergleichsweise gering (6,3 Prozent EU-19). Und in der Altersgruppe 25 bis 29 Jahre der Anteil der "inaktiven" jungen Menschen ist in den vergangen Jahren deutlich gestiegen und liegt mittlerweile über dem EU-Schnitt (EU-19). So waren 2006 in Deutschland 20 Prozent der 25 bis 29 Jährigen weder in Ausbildung noch erwerbstätig, 1999 waren es dagegen nur 18,1 Prozent. Im EU-Schnitt ist der Anteil der "inaktiven" 25 bis 29-Jährigen im gleichen Zeitraum dagegen von 20 auf 17,5 Prozent gesunken. Immer mehr Frauen in Deutschland treten die männliche Fächer ein. Stellten Frauen im Jahr 2000 zum ersten Mal die Hälfte der Studierenden, sind sie nun mit einem Anteil von 55 Prozent an den Studienanfängern in der tertiären Ausbildung sogar leicht stärker vertreten als im OECD-Schnitt. Bei den Ingenieurswissenschaften liegt der Frauenanteil mit 16 Prozent deutlich unter dem OECD-Schnitt von 22 Prozent. Dafür sind Frauen in Deutschland unter den Anfängern in Mathematik und Informatik mit 35 Prozent gegenüber 24 Prozent im OECD-Schnitt deutlich überrepräsentiert. Auch in gesundheits- und geisteswissenschaftlichen Fächern ist, wie in den meisten anderen OECD-Ländern, der Frauenanteil besonders hoch. Neben Arbeitsmarktfaktoren, wie einer hohen Teilzeitquote bei Frauen, dürfte dies einer der Gründe sein, warum Männer mit tertiärer Ausbildung nach wie vor deutlich mehr verdienen als Frauen mit gleicher formaler Qualifikation. Es kommt jetzt darauf an, dass Frauen auch bei den Chancen auf dem Arbeitsmarkt mit den Männern gleichziehen können.
Und in China gibt es auch eine Umfrage über das Niveau der intellektuellen Frauen. Laut dieser Umfrage kann man deutlich sehen, dass die Hochschulabsolventen in der Altersgruppe 20 bis 24 Jahre der weiblichen Befragten bei 23 Prozent liegen und 29 Prozent Coollege-Ausgebildeten sind, während der gleiche Altersgruppe der männlichen Befragten, 22 Prozent Hochschulabsolventen und 20 Prozent Coollege-Ausgebildeten. In der Altersgruppe 25 bis 29 Jahre der weiblichen Befragten besitzen die Hochschulabsolventen und die Coollege-Ausgebildeten 16 Prozent und 20 Prozent. Die Daten der weiblichen Befragten sind offensichtlich höher als der gleichen Altersgruppe der männlichen Befragten um 4 Prozent. Jetzt entsteht eine Erscheinung in China, dass die Anzahl der Frauen größer als die Anzahl der Männern in den Universitäten der Wissenschaft und Technik sind.
3.2 Ihre Charakter: Selbstkontrolle, Ausdauerkraft und Selbstbewusstsein
Viele Männer behaupten, dass die Frauen abhängig von den Männern sein müssen. Diese Behauptung reflektiert deutlich die Klischee über die Frauen und erniedrigt dadurch auch die Frauen. Die Frauen, die gut ausgebildet sind, haben riesige spirituelle Stärke. Sie richteten so viele Reputationen auf. Die vielen berühmten weiblichen Persönlichkeiten widerspiegeln gerade ihre Selbstkontrolle, Unabhängigkeit und Selbstbewusstsein. Die Frauen haben ein Instinkt, sich selbst zu kontrollieren und Selbständigkeit zu zeigen. Wenn eine Frau Karriere gemacht oder einen bestimmten intellektuellen Ruf aufgebaut hat, zeigt sie natürlich ihr Selbstbewusstsein auf. Dieses Selbstbewusstsein stammt vom Innere. Die gute Gelehrsamkeit und die große Leistung werden zu dem Schwert und dem Schutzschild der Frauen in der Geschlecht-Konkurrenz. Der Begriff Selbstkontrolle bezeichnet die Einflussnahme höherer Prozesse auf das Selbst, oder aber auch sich gegenseitig kontrollierende Mechanismen innerhalb von biologischen oder sozialen Netzwerken. Die gut ausgebildeten Frauen sind bewusst, wie sie ihre Verhalten und Emotion kontrollieren können, um die Probleme zu lösen. Aber die meisten Frauen sind impulsiv und bringen die Sache leicht zu einer schlechten Seite. Weil die intellektuellen Frauen durch die Bildung und das Wissen beruflich qualifiziert sind und zudem vernünftig und selbstkontrolliert werden, wissen sie deutlich, was sie wollen und wie sie das Ziel erreichen können. Deshalb sind ihre Errungenschaften nicht kleiner als die Errungenschaften der Männer. Manchmal erzielen die Frauen wegen ihres exquisiten Gefühls bessere Leistung, wenn sie die Chance haben und in der eigenen Position stehen.
3.3 Die Errungenschaften der intellektuellen Frauen im Arbeitsfeld
 In manchen Berufen braucht es eine Lupe, um unter all den Männern eine Frau zu finden. Maschinenbau-, Elektrotechnik-, Anlagenmechanik- sowie  Informationselektronikingenieur sind typische Berufe hauptsächlich für Männer. Es wird oft ungewöhnlich angesehen, wenn eine Frau solchen Beruf ausübt. Für viele Männer ist das auch nicht zu vertragen, wenn sie weibliche Arbeitskollegen.
 In der Tatsache können viele Frauen die Erfolgen aufrichten, die die Männer nicht können. Auf dem politischen Spitzeplatz sind auch Frauen wie die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und die amerikanische Arbeitsministerin Elaine Chao.
Angela Dorothea Merkel ist eine gelungene deutsche Politikerin. Ihre politischen Karrierewege sind vielseitig und bergauf. Sie war im Amt als Bundesvorsitzende der CDU, Bundesministerin für Frauen und Jugend, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Reaktorsicherheit im Kabinett Kohl und Generalsekretärin der CDU.
Elaine Lan Chao (Chinesisch: Zhao Xiaolan) ist die erste asiatisch-amerikanische Frau, die ein Ministeramt auf nationaler Ebene inne hatte—die Arbeitsministerin. Sie arbeitete im Amt von der Zeit Ronald Wilson Reagans. Sie bekleidete als stellvertretende Leiterin der US Maritime Administration, Vorsitzende der U.S. Maritime Commission, stellvertretende Ministerin für Transportwesen, Direktorin des Peace Corps und Präsidentin von United Way of America.
Ihre politischen Erfolge sind erfreulich und haben bestätigt, dass die Frauen auch die wichtigen führenden Stellen in der Politik aufnehmen können. Sie haben den Gedanken und die Einstellung des Menschen geändert und spielen die herausragende Rolle.

4. Vergleich von intellektuellen Frauen im Berufsleben zwischen Deutschland und China

4.1 Die intellektuelle Frauen in Deutschland
4.1.1 Die Anerkennung von der Gesellschaft und die Rolle der Frauen
Im Frühjahr 1994 wurde in der Bundesrepublik an die Gründung des Bundes Deutscher Frauenvereine (BDF) vor 100 Jahren erinnert. Um unter der grundlegenden Prämisse, gleiches Recht und gleiche Chancen für Männer und Frauen erreichen zu wollen, fordert der Deutsche Frauenrat (DF), dass Frauen in der Partnerschaft, in der Familie, im Beruf und in der Gesellschaft die angemessene Beteiligung an den Führungspositionen in Wirtschaft, Politik und Verwaltung, gleiche Bildung und Ausbildung für Mädchen und Jungen sowie gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit haben können. Diese Organisationen helfen den Frauen in Deutschland, ihren Status zu verbessern. Ende der sechziger, Anfang der siebziger Jahre schottete sich die neu ent standenen Frauenbewegung gegenüber den etablierten Frauenverbänden zunächst völlig ab. Sie verstand sich als eine Art von der Gegenbewegung, die - ganz auf sich selbst gestellt, unabhängig von Männern, von politischen Parteien und Institutionen, von Organisationsstrukturen und Hierarchien - die Bedürfnisse von Frauen artikulieren und in kleinen Gruppen neue Lebens- und Arbeitsformen erproben wollte. 
Geboren in den Jahren nach 1945 wuchsen sie in einer Zeit relativen wirtschaftlichen Wohlstands und politischer Stabilität auf. Das Leben vieler Frauen wurde durch weitere Entwicklung in der Wirtschaft und in der Gesellschaft entscheidend geprägt: Zum einen führte der soziale Aufstieg der neuen Mittelschichten dazu, dass immer mehr Familien ihren Kindern eine gute Bildung und Ausbildung ermöglichen konnten. Weiterhin entstanden vermehrte Möglichkeiten zur Teilzeitarbeit, was besonders Frauen den Einstieg ins Erwerbsleben erleichterte und damit eigene Einkommen und finanzielle Unabhängigkeit ermöglichte. Schließlich verlagerte sich die Erwerbsarbeit zunehmend vom industriellen und landwirtschaftlichen Sektor in den Dienstleistungssektor. All diese wirtschaftlichen Veränderungen führten dazu, dass immer mehr besser ausgebildete Frauen auf den Arbeitsmarkt strömten und dies in einer Phase der wirtschaftlichen Konsolidierung und des stetigen Wachstums, in der ein steigender Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften bestand.
In der Bundesrepublik Deutschland ist seit einigen Jahren ein beachtlicher Aufwärtstrend zu verzeichnen. Der Anteil weiblicher Bundestagsabgeordneter stieg von 9,8 Prozent 1983 über 15,4 Prozent 1987 und 20,5 Prozent 1990 auf 26,3 Prozent in der 1994 begonnenen 13. Wahlperiode. Zwar haben die Frauen in diesem Zeitraum in allen Bundestagsfraktionen aufgeholt, doch sind die Steigerungsraten sehr unterschiedlich: CDU/CSU von 6,7 auf 13,9 Prozent; SPD von 10,4 auf 33,7 Prozent; FDP von 8,6 auf 17,0 Prozent; Bündnis 90/Die Grünen von 35,7 auf 59,2 Prozent; von den Abgeordneten der PDS, die wegen ihrer geringen Anzahl keine Fraktion, sondern eine Gruppe bilden, waren 1990 47,1 Prozent weiblich, seit 1994 sind es 43,3 Prozent.
4.1.2 Der Lebensstatus von heutigen intellektuellen Frauen
Die intellektuellen Frauen werden allmählich in Deutschland respektiert. In der früheren Zeit wurden sie erniedrigt. Die Männer meinten, dass die Frauen Hexen waren und die Frauen die Welt zerstören konnten, deswegen brannten sie wahllos diese ,‚Hexen’’—das Desaster kam nicht nur in Deutschland sondern auch in der ganzen Europa vor. Und dann waren die Frauen Opfer sexueller Gewalt, auch wenn die intellektuellen Frauen das Opfer in der sexuellen Gewalt unvermeidlich waren. Jede siebte Frau im Alter zwischen 20 und 59 Jahren in Deutschland ist in ihrem Leben schon einmal Opfer sexueller Gewalt geworden. Das ergab eine Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, die Bundesfrauenministerin Claudia Nolte im April 1995 in Bonn vorstellte. Dieser ersten umfassenden Opferbefragung nach sahen sich zwei Drittel der betroffenen Frauen der sexuellen Gewalt eines Familienmitgliedes oder einer anderen nahen Bezugsperson ausgesetzt. Der größte Teil aller Vergewaltigungen werde Polizei und Staatsanwaltschaft nicht bekannt, da nur knapp ein Fünftel der Frauen Anzeige erstatte. Eine Vergewaltigung durch den Ehemann führe in etwas mehr als der Hälfte aller Fälle zur Trennung. Die übrigen Betroffenen sähen sich gezwungen, mit dem Täter weiter zusammenzuwohnen, doch das persönliche Sicherheitsgefühl sei "im Kern getroffen". 93,1 Prozent aller Vergewaltigungsopfer gaben an, langfristig unter Angstzuständen zu leiden. Jetzt ist diese Situation in Deutschland wird weniger, und die Frauen schützen sich mit rechtlichen Mitteln.
Obwohl die intellektuelle Frauen eigene Karriere haben, gibt es immer noch ein Teil der Frauen,die wegen einer besseren Versorgung um die Kinder eigene Karriere verzichten müssen. Nachdem die Frauen die Kinder haben, dann werden sie zu den Vollzeithausfrauen. Die Unternehmen schützen die Arbeitsplätze für sie im Einklang mit dem Gesetz und geben ihr einen relativ langen Mutterschaftsurlaub. Nach der Kindergeburt stehen die Mutter vor der Wahl: Entweder können sie in die Berufe zurückkehren, wobei eine Alternative anstatt eine Vollzeitarbeit eine teilzeitige Arbeit ist; Oder die Frauen geben ihre Arbeit auf. Es hängt von dem hohen Wohlstandniveau wie deutscher Sozialhilfe. Die deutsche Regierung unterschützt die Kinderpflegung in jeder Familie. Laut den Bestimmungen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland nimmt von dem ersten bis zum dritten Kind 154 Euro pro Monat, und dann nimmt von dem vierten Kind 179 Euro pro Monat, bis zu 18 Jahres alt. Deutsch Zivilgesetzbuch Abschnitt 1573 in Bezug auf Erhöhung der Unterstützung und Wartung wegen der Arbeitslose haben deutlich hingewiesen: Nach der Scheidung sollten einer der Ehegatten durch den Beruf aber nicht angenommen werden, die zu ihrem Verlust des Einkommens mit der entsprechenden Karriere, der geschiedene Ehegatten kann die Wartung anmelden. Wie etwa den Schutz der Rechte der Frauen Rechts- und Verwaltungsvorschriften zu zahlreich zu erwähnen. Männer kommen meistens sehr zurückhaltend zur Wahl der Scheidung. Frauen werden dadurch in der Ehe gesetzlich radikal geschützt.
4.1.3 Analyse der verbesserten Situation
Im Jahr 2008 attackierte die Finanzkrise weltweit einschließlich Deutschland. Die Frauen gingen zur Arbeit zurück, um die Subventionen für die Familie zu haben. Trotzdem die Löhnen noch bei Frauen weiter zurückfallen. Der Durchschnittsverdienst von Frauen in Deutschland lag im Jahr 2008 noch niedriger als 2007 unter den Männern. Die deutschen Mütter blieben lange daheim. Nach fünf Jahren sind laut Bundesfamilienministerium nur 62 Prozent der Frauen, die Elternzeit in Anspruch nehmen, erwerbstätig. Untersuchungen der Gewerkschaft Verdi zufolge betreiben Firmenchefs immer noch eine männerbündische Arbeitskultur; wer sich diesen Strukturen nicht anpasse, müsse mit Karriereknick rechnen. Die Diagnose mag Teile des patriarchalisch geprägten deutschen Mittelstands zutreffend beschreiben, das Gros der deutschen Unternehmen ist jedoch deutlich weiter - zumindest gibt es kein Erkenntnisproblem mehr. Zu Recht konstatieren die Herren Nachholbedarf, aber nicht dank Betrachtungen zur ethischen Eleganz der Gleichheit, sondern aus ökonomischer Notwendigkeit. Was zweifelsfrei die nachhaltigere Motivation ist. Für die Firmenchefs ist es keine Herausforderung zu berechnen, dass ihre Unternehmen so wie die ganze Volkswirtschaft Wachstumssorgen bekommen, wenn sie bei den Führungsaufgaben weiterhin auf 50 Prozent des Potenzials verzichten.
Weitaus wichtiger als der Fachkräftemangel sind die überraschenden Erkenntnisse aus mehreren Studien, deren übereinstimmendes Ergebnis lautet: Firmen, in denen Frauen führende Positionen einnehmen, können besser laufen und mehr  erwirtschaften. In der Folge sind Frauen in den deutschen Unternehmen inzwischen mehr als erwünscht, wie auch Personalberater konstatieren.
4.2 Die intellektuelle Frauen in China
4.2.1 Die Rolle der chinesischen Frauen in der Gesellschaft
Frauen sind nicht nur Familienmitglieder und Klienten von größeren Systemen, sondern sie arbeiten auch oft in diesen größeren Systemen. Es gibt traditionell weibliche Subsysteme innerhalb von größeren, männlich dominierten Systemen. Beispiele hierfür sind das Gesundheitswesen, in denen Krankenschwestern überwiegend das weibliche und untergeordnete Subsystem bilden, und das Erziehungswesen, wo die Frauen meistens den Lehrberuf ausüben, die Männer hingegen im allgemeinen die Verwaltungsposten innehaben. Mit der sich ändernden Rolle der Frau in der Arbeitswelt werden sich auch diese allgemeinen Trends verändern, aber zur Zeit springen sie noch ins Auge. Diese größeren Systeme replizieren die traditionellen und kulturell bedingten Rollen von Männern und Frauen. Die Tatsache ist es, dass Beschwerden von Frauen innerhalb der größeren Systeme häufig abgetan werden, eine ernstzunehmende Frage der Diskriminierung aufgrund des Geschlechts. Probleme, die in einem überwiegend weiblichen Subsystem eines größeren Systems ihren Anfang nehmen, werden oft solange ignoriert, bis sie epische Ausmaße erreichen und dann kaum noch eine Intervention zulassen.
Man beschäftigt sich mit dem Auftauchen weiblicher Führungskräfte in Systemen, in denen Frauen zuvor überhaupt keine führenden Posten bekleideten. Diese Frauen befinden sich oft in einem Dilemma. Wenn sie sich autoritär und hierarchisch verhalten, wie sie es bei männlichen Führungspersonen gesehen haben, werden sie als „Miststück“ bezeichnet; wenn sie aber kooperativ sind und Wert auf die Pflege von Beziehungen legen, werden sie vielleicht als zu weich und zu weiblich kritisiert.
Der Anspruch der Gleichberechtigung soll im Arbeitsleben angewandt werden. Er kann für das Familienleben gleichermaßen Geltung beanspruchen. Vom Mann mehr Engagement in der Familie zu erwarten, würde für die Frau bedeuten, Macht abzugeben. In der weit verbreiteten Annahme, die Aufgabe bestände darin, Männer verstärkt in die Familienarbeit einzubeziehen, halten Frauen ihre Machtposition aufrecht. Die Vorstellung vom Geschlechterverhältnis als einer komplementären Beziehung, in der die Frau aus ihrer trad itionellen Machtposition den Mann in die von ihr bestimmten und kontrollierten Aktivitäten einbezieht, erscheint vom Standpunkt der Geschlechterdemokratie als kontraproduktiv, da es heute darauf ankommt, neue Beziehungs-, Lebens- und Umgangsformen für den Bereich zu entwickeln, der zwischen Frau und Mann, Mutter und Vater und Eltern und Kindern liegt.
4.2.2 Der Lebensstatus von heutigen intellektuellen Frauen
Viele Männer und viele Frauen sind davon überzeugt, dass die Zeit des Feminismus schon längst vorbei ist. Die Frauen haben doch keine besonderen Probleme, sie bekommen dieselbe Bildung, studieren, dürfen in Männerberufen einsteigen, in die Politik gehen. Die neueste Technik kann fast jede Tätigkeit leichter und schneller machen, die Empfängnisverhütende Mittel sind überall erhältlich, die Medizin, die Strukturen der Gesellschaft würden alles tun, nur, um den Frauen ihr Leben zu erleichtern. Die Situation heutzutage scheint nur so „frauenfreundlich“ zu sein. Untersuchungen zeigen deutlich, dass obwohl die Frauen in die Männerberufe einsteigen dürfen, ihre Arbeit mit etwa 30% bei derselben Arbeitsleistung weniger bezahlt würde, als die ihrer männlichen Artgenossen. Auch der Anteil der Frauen in den öffentlichen Strukturen wäre sehr begrenzt. Hier gelte die gleichbleibende Regel: Je höher auf der Prestige-Leiter, desto weniger Frauen. Oft spricht man über die sogenannte „Gläserne Decke”. Die Bildungsmöglichkeiten sind für die beide Geschlechter stets in vielen Ländern noch nicht dieselben - und wenn sie vergleichbar sind, wird meist auf Frauen ein sehr hoher Druck ausgeübt, sodass sie schließlich traditionelle Lebenswege wählen. Das traditionelle Modell der Familie, in dem der Mann arbeitet, verdient und die Frau zu Hause bleibt, ist noch in vielen Ländern einschließlich China allgemein gültig und akzeptiert. Obwohl in einigen Ländern wandelt sich dieses Muster langsam, immer mehr Frauen sind zwar berufstätig, haben aber gleichzeitig noch einen zweiten Arbeitsplatz: Die Kinder und den Haushalt. Immer noch eignet sich die Frau selbstverständlich am besten zur Erziehung und zur Pflege der Kinder.
4.2.3 Analyse der Gründe für die niederige Stellung
In China werden seit vielen Jahrhunderten die Grundlage und die Philosophie der gesellschaftlichen Beziehungen stark auf dem Konfuzianismus basiert, die dadurch streng hierarchisch geprägt sind. Traditionell soll Frau dem Mann untergeordnet werden. Seit der Han-Zeit (207 v. Chr. 220 n. Chr.) gilt die Prämisse, dass der Mann das Leitprinzip der Frau ist, enthüllte Xie Xiaojin, Professorin an der Qinghua Universität. Die Erziehung und Ausbildung der Frauen folgte dem Prinzip der Drei Unterwerfungen und Vier Tugenden: Die Frau hatte dem Vater, dem Ehemann und dem Sohn zu gehorchen, sie hatte fraulich zu sein, wie eine Frau zu sprechen, sich wie eine Frau zu verhalten und die den Frauen auferlegten Arbeiten und Pflichten treu zu erfüllen. Die intellektuelle Frauen Chinas wollen die Rolle der Ehefrau und die Rolle der Karriere-Frau gleichen Wert auflegen. Die Frauen wissen deutlich, was das Wesen des Konfuzianismus ist und wie sie das Wesen benutzen. Auf den Arbeitsmarkt sind die Frauen Kämpfer, zu Hause sind sie eine zarte Mutter oder Ehepartnerin. Obwohl es noch die Geschlechtsdiskriminierung in der Gesellschaft gibt, kämpft die Regierung Chinas jedoch um die Fortschnitte der Gleichberechtigung zwischen den Frauen und den Männern. Die Frauen werden in Zukunft genauso wie Männer Aufstiegsmöglichkeiten vorfinden und deshalb ebenso häufig wie Männer in Führungspositionen zu finden sein – und damit immer mehr Vorbilder für die Mädchen von morgen anbieten. In der Wirtschaft ebenso wie in Politik, Wissenschaft, Forschung, Kultur und Sport – in allen anderen Bereichen der Gesellschaft. Immer mehr Betriebe Frauenförderung und Gleichstellung sehen die Frauen als wichtigen Teil ihrer Personalentwicklung. Aufgrund der umfassenden Information und des breiten Angebotes von Ausbildungsmöglichkeiten gibt es keine Ausbildungen und Berufsfelder mehr, die sich Mädchen und Frauen – aber auch Junge und Männer – nicht zutrauen, und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist für alle gelebte Realität. Der Weg dahin ist von Maßnahmen getragen, die wie Eltern und Betriebe dazu ermuntern, dass alle Berufe für Frauen möglich sind – und alle Karriereebenen. Aufgrund ihrer finanziellen Unabhängigkeit und ihres immer stärkeren Selbstbewusstseins werden Frauen nicht länger in krankmachenden gewalttätigen Beziehungen leben. Sexuelle Belästigung von Frauen am Arbeitsplatz und im öffentlichen Raum ist verpön t; Frauen können sich überall und zu jeder Tages- und Nachtzeit wohl und sicher fühlen. Das Leben von Frauen wird sicherer sein
4.3 Prognose des Vergleichs von beiderseitigen Frauen
Im Vergleich zu den deutschen Frauen kann man davon herausgehen, dass die chinesischen Frauen im Allgemein, besonders die chinesischen intellektuellen Frauen nicht so gleichberechtigt behandelt und nicht genug hochgeschätzt. Der Hauptgrund liegt sowohl im Gedanken der Menschen als auch im Verhalten in der Gesellschaft sowie in der Politik der staatlichen Gesetzen. In dieser Hinsicht steht China noch in der Entwicklungsphase und vor vielen Mängeln und Problemen.
Es ist zweifellos, dass der Status der deutschen Frauen besser als der chinesischen  ist. Der wichtigste Grund ist die verschiedene Ideologie zwischen Deutschland und China. Der demokratische Prozess in Deutschland ist rapid, weil die feudale Zeit in Deutschland weiter kurzer als in China. Es gibt wenigere Gebundenheiten für die Frauen in Deutschland. Das legale System in Deutschland ist vollständig, das Verfassung sichert das Recht der Frauen. Die Kinderpflegungshilfe beschönigt die Drucke der Frauen. Obwohl die Alleinerziehende arbeitslos zu Hause ist, unterstützt die deutsche Regierung ihres Leben. Aber ein Bewusstsein mangelt den chinesischen Frauen, ihren Status zu verbessern. Sie verstehen gar nicht, wie sie um sich kämpfen. Die chinesische Frauen sind zufrieden mit dem gegenwärtigen Stand.  Die Entstehung der Gewohnheit wird von dem Konfuzianismus tief beeinflusst.
Die Regierung Chinas bemüht sich um die Fortschritte des Menschrecht. Nach meiner Meinung muss das Gesetzsystem Chinas vor allem vervollkommnt werden. Damit können die Frauen keine Sorge haben und können sich mit eigenen Sachen beschäftigen. Die sogenannte Bildung der Qualität ist genauso die Prüfung orientierte Bildung. Das durchgeführte System führt dazu, dass den Frauen Chinas eine Eigenartigkeit mangelt, sie sind daran gewöhnt, anderer Leute Meinung nachzubeten. Deshalb haben die Frauen Chinas wenige Wettbewerbsstärke als die Frauen aus anderen Ländern. Ich hoffe, dass dies Bildungssystem nach kurzer Zeit in China verändern kann. Solange die Konkurrenzfähigkeit der Frauen Chinas verstärkt wird, können die Frauen besonders die intellektuelle Frauen in der Geschlechtskonkurrenz einen eigenen Platz behalten.

5. Anblick auf die wichtigen internationalen Frauengruppen weltweit
Die Internationale Entwicklungszusammenarbeit (IEZ) ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit der Friedrich- Ebert- Stiftung (FES). Etwa die Hälfte des jährlichen Gesamtetats wird für die Zusammenarbeit mit Partnern aus Gewerkschaften, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Kultur aufgewendet. Dabei setzt sich die IEZ mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln dafür ein, der Diskriminierung von Frauen entgegenzuwirken, ihre Arbeit sichtbar zu machen und die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern herzustellen. Großen Raum nimmt dementsprechend die gezielte Frauenförderung ein, die bereits seit vielen Jahren ein wichtiges Element der Projektarbeit innerhalb der IEZ ist. Übergreifendes Ziel der Arbeit ist die Verbesserung der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, damit Frauen und Männer gleichberechtigt an der wirtschaftlichen, politischen und sozialen Entwicklung ihrer Länder teilhaben können. Die FES konzentriert sich im Bereich Gender und Frauenförderung auf:
- die Beteiligung von Frauen an politischen Entscheidungsprozessen,
- die Förderung der Organisationsfähigkeit und Interessenvertretung von Frauen,
- die Stärkung der Rechtsstellung von Frauen,
- den Abbau von Diskriminierung in den Betrieben,
- die Verbesserung der Beschäftigungs- und Einkommenssituation,
- den Zugang zu sozialer Sicherung,
- die Förderung einer frauengerechten Medienberichterstattung.
Ab Mitte der 80er Jahre wurden in zahlreichen Projekten Frauen erstmalig zur ausschließlichen Zielgruppe in der Entwicklungszusammenarbeit der Stiftung. Innerhalb eines breit gefächerten Themenspektrums wie der Einkommenserwirtschaftung, Rechtsberatung, Gewerkschaftsarbeit oder der Stärkung von Führungsqualifikationen wurden in der Projektarbeit Programme angeboten. Darüber hinaus ist es seit 1995 explizit Ziel der IEZ, die Belange von Frauen nicht gesondert zu behandeln, sondern den Gender-Ansatz jedem einzelnen Projekt zugrundezulegend, d.h. die Rahmenbedingungen jedes Landes unter geschlechtsspezifischen Aspekten zu analysieren. Auf diese Weise können die Interessen beider Geschlechter in alle Projektziele integriert werden. Die Auswertung der Projektarbeit in den Jahren 1996 und 1997 hat gezeigt, dass in den internationalen Projekten weit über hundert Maßnahmen und Programmteile zu Genderfragen bzw. der Frauenförderung stattfanden. Informationen zu einzelnen Ländern können bei den zuständigen Referentinnen eingeholt werden. Die Broschüre "Frauen nach Peking" wurde 1997 für die internationale Arbeit auch in englisch und spanisch herausgegeben.

6. Schlusswort
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich mit der Entwicklung der chinesischen Wirtschaft die Nation Chinas immer in der wichtigen Stellung in der Weltbühne gesteigert hat und die ganze Welt China immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt hat. Was in China passiert, wird gleichzeitig von der Welt berücksichtigt. Man hofft, das sich die politische und soziale Stellungnahme Chinas über Frauen auch so schnell verbessern kann wie die chinesische Wirtschaft. Dabei ist das Menschenrecht in China auch ein auffälliges Problem. Der Status der chinesischen Frauen gilt auch als ein wichtiger Faktor des Menschenrechts. So weiß man, dass die Stelle und die Rolle der chinesischen Frauen zeitgemäß und wünschgemäß erhöht werden müssen. Das ist nicht nur die Sache Chinas, sonders auch die Sache der ganzen Welt.
Es ist noch zu erwähnen, dass das Bevölkerungswachstum weltweit ein ernsthaftes Problem in Zukunft ist. Die Stärkung der Rolle der Frauen, ihr Zugang zu Bildung, Einkommen und Gesundheitswesen könnte also ein Schritt sein, um in Zukunft das Bewölkungswachstum eindämmen zu helfen. Das Problem könnte auch durch die Verbesserung der Lebensbedingungen für Frauen gestoppt werden.
Mit einem Wort, der Status der Frauen und ihre Lebensverhältnisse in einem Land bezeichnen den Wohlstand der Nation und den Fortschritt des Landes. Somit möchte ich appellieren, dass wir alle Frauen unsere Aufmerksamkeit schenken und sie respektieren, die ausgebildet, berufstätig und erfolgreich sind. Ohne ihre Rolle und Leistungen wäre die ganze Welt anders aussehen als heute.
Die alten traditionellen Vorurteile gegen Frauen sollten grundsätzlich abgeschafft werden. Die Frauen sollten von allen sozialen Schichten respektiert werden und sollten in der Praxis in allen Bereichen so gleich verdienen wie die Männer. Man muss ganz klar machen, dass sich die Gesellschaft ohne Frauen nicht so schnell und vorwärts entwickeln kann. Die Probleme der Frauen könnte auch eventuell die Entwicklung der Wirtschaft, der Politik und der Gesellschaft verhindern. Der Weg, die Frauen wirklich zu emanzipieren und eine ideale Situation zu erreichen, ist sehr lang. Dazu braucht man vor allem das Bewusstsein des Volkes grundsätzlich ändern und die entsprechenden Politiken und Gesetzen erstellen und also sie in Kraft setzen. Nur so kann man die intellektuellen Frauen in der neuen Zeit sehen, die sich besser entwickeln und ihren Beitrag leisten.
Durch mein Vergleich der intellektuellen Frauen in zwei Ländern können wir uns auch einen Gedanken darüber machen, dass China von Deutschland über Frauenprobleme viel lernen kann und nämlich die wirksamen Gesetze und gut funktionde Politik nach China einführen, damit wir auf dem richtigen Weg sein können, weil Deutschland als ein westlichen wirtschaftlich ganz starkes Industrieland  im Gegensatz zu China ein Vorbild spielt. Ich hoffe, dass ich durch meine Bachelorarbeit meine kleine Mühe dafür geben und appellieren kann, dass Frauen, besonders chinesische intellektuelle Frauen zusammenkommen und für unser großartiges Ziel kämpfen. Das ist auch der Sinn, warum ich das Thema genommen habe.

Danksagung
An dieser Stelle bedanke ich mich recht herzlich bei Frau Lang Jin für die Themenstellung, für die Hilfe bei der Literatursuche, sowie für die intensive Betreuung und Diskussion während aller Arbeitsphasen. Ohne ihre Unterstützung und die freundliche Hilfe von den anderen Freunden hätte ich mit meiner Bachelorarbeit nicht so schnell beenden können.

Literaturverzeichnis
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[10] 谭琳、陈卫民. 女性与家庭:社会性别视角的分析[M]. 天津人民出版社. 2001, (6)
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[12] 陈卫佐. 德国民法典[M]. 法律出版社. 2004, (6)
 

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